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Infos in Leichter Sprache

  1. Das Zentrum für Trachten·gewand

    Link zur Seite «Das Zentrum für Trachten·gewand« in Alltags-Sprache

    Das Zentrum für Trachten·gewand gehört zum Bezirk Oberbayern.

    Der Bezirk Oberbayern ist ein Amt.
    Link zur Web·seite des Bezirk Oberbayern


    Das Zentrum für Trachten·gewand ist im Dorf Benedikt·beuern.
    Das Zentrum für Trachten·gewand ist dort im Maier·hof.
    Das ist ein altes Gebäude im Kloster Benedikt·beuern.

    Das Zentrum für Trachten·gewand gibt es seit 2021.
    Von 2000 bis 2021 hatte es den Namen Trachten-Informations·zentrum.

    Das Wort Gewand ist anderes Wort für Kleidung.
    Es wird von manchen Menschen in Oberbayern benutzt.
    Oft steht es für prächtige oder ältere Kleidung.

    Blick auf die Anlage des Klosters Benediktbeuern mit seinen beiden Zwiebeltürmen vor einer sommerlichen Alpenkulisse.
  2. Wir informieren über Tracht aus Bayern.
    Zum Beispiel:
    • Kleider
    • Hosen
    • Westen
    • Hüte
    • Schmuck
    • Gürtel

    Eine Kleiderpuppe trägt eine aufwendig gearbeitete Schoßjacke (Schalk) aus Seide. Sie stammt aus Wackersberg und ist um 1860/70 datiert.
  3. Wir haben dazu viel geforscht. Wir wollen heraus·finden:
    • Was tragen die Menschen?
    • Seit wann gibt es Trachten?
    • Welche Trachten gibt es?

    Wir haben viele Trachten gesammelt.
    Sie können die Trachten bei uns ansehen.
    Sie bekommen viele Infos zu den Trachten.

    Diese farbige Lithographie um 1825 zeigt zwei Frauen aus Gotteszelt, die sich in bunter Tracht und Hauben auf einem sandigen Feldweg etwas versetzt gegenüberstehen. Die junge Bäuerin ist von vorne zu sehen, links vorne im Bild sieht man die Ehrmutter von hinten. Umgeben sind sie von einer sommerlichen Flusslandschaft.
  4. Das Zentrum für Trachten·gewand ist einmalig auf der Welt.
    Das gibt es nirgendwo anders:

    • Wir haben 20 Tausend Trachten.
    • Die Trachten sind bis zu 300 Jahre alt.
    • Wir haben fast 40 Tausend Fotos.

    Wir wollen die Dinge aufheben.
    Und sie für die Zukunft bewahren.
    Damit wir mehr über unsere Vergangenheit wissen.
    Damit wir mehr über unsere Geschichte lernen.
    Damit wir jungen Menschen zeigen können:

    • das haben die Menschen früher getragen.
    • das tragen die Menschen heute.

    Ein schlichter antiker Holzstuhl mit brauner Ledersitzfläche und Armlehnen steht vor einer blauen Wand des Zentrums für Trachtengewand. In weißen Buchstaben steht auf der Wand dahinter: "Vielfalt", "Identität" und "Austausch" - drei Wörter eines längeren Wandaufdrucks.
  5. Das gehört zu unserer Tradition.
    Das heißt:
    Das ist typisch für Bayern.
    Das haben wir früher so gemacht.
    Das wollen wir nicht vergessen.

    Wir finden:
    Traditionen sind wichtig für die Zukunft.
    Auch wenn sich viele Sachen ändern.
    Wir wollen unsere Tradition bewahren.

    Wir wollen miteinander reden:
    • Wie Trachten früher waren.
    • Wie Trachten heute sind.
    • Wie unterschiedlich Trachten sind.

    Eine Beratungsszene im Zentrum für Trachtengewand: Eine Mitarbeiterin passt einem jungen Mann in Tracht - er trägt Hut, Weste und Lederhose, Loferln und Haferlschuhe - einen Ledergürtel an.
  6. Wir wollen weiter forschen.
    Sie können uns dabei helfen.

    Wir helfen Ihnen bei Fragen.

    • Sie können uns anrufen.
    • Sie können uns eine Nachricht schicken.

    Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!

    Telefon: 0 88 57 - 8 88 33
    E-Mail: info@zentrum-trachtengewand.de

    telefon
  7. Das sind die Aufgaben vom Zentrum für Trachten·gewand

    Wir erforschen Trachten.
    Wir sammeln Trachten.
    Wir zeigen Trachten aus Bayern und vielen anderen Ländern.


    Wir informieren über Tracht.

    Zum Beispiel:

    • Wir machen Info-Hefte.
    • Wir haben Infos im Internet.
    • Wir machen Forschungs-Projekte.

    Wir machen auch Veranstaltungen.

    Zum Beispiel:

    • Vorträge
    • Ausstellungen
    • Moden·schauen
    • Seminare, das sind Kurse zum Mitmachen

    Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

    Sie haben Fragen?
    Sie brauchen Hilfe?
    Dann sind wir für Sie da!

    Ansicht eines alten, in Handschrift verfassten Dokuments; darunter liegen weitere Archivalien aus dem Sammlungs-Konvolut des Schneiders Lukas Danner.
  8. Forschung

    Link zur Seite “Forschung“ in Alltags-Sprache

    Wir erforschen Trachten.

    Wir wollen heraus·finden:

    • Was haben die Menschen früher getragen?
    • Was tragen die Menschen heute?
    • Wie hat sich die Kleidung verändert?
    • Und warum?

    Mit weißen Handschuhen verpackt eine Archivarin ein historisches Damenoberteil in Seidenpapier.
  9. In vielen Bereiche fehlen uns Infos.
    Deshalb forschen wir weiter.

    • Wir machen Projekte.
    • Wir gehen zu Vorträgen und Tagungen.
    • Wir reden mit anderen Fach·leuten.
    Zum Beispiel: Aus anderen Ländern.

    • Wir vergleichen andere Trachten.
    • Wir vergleichen Infos aus anderen Ländern.

    So können wir mehr über unsere Geschichte lernen.

    In den beiden Fotos rechts sieht man Münz·schmuck:
    In Afrika als Kopf·schmuck.
    In Bayern als Schmuck an einer Trachten·jacke.

    Wir informieren über Trachten.
    Wir zeigen den Menschen unsere Ergebnisse.
    Wir machen Info-Hefte.
    Wir haben Infos im Internet.
    Wir beraten Sie bei Fragen.

    Links im Bild ist das Profil einer Afrikanerin mit Münzschmuck zu sehen, rechts daneben eine Detailansicht einer bayerischen Jacke aus dem 19. Jahrhundert, die Münzknöpfe ziert.
  10. Die blaue Weste

    Die Weste ist sehr alt.
    Die Weste ist aus Seide.
    Sie hat ein schwarzes Blumen·muster.

    Die Weste wurde gewebt.
    Weben ist eine Art Stoffe zu machen.
    Das hat man schon vor 200 Jahren so gemacht.
    Das macht man heute auch so.

    Lukas Danner hat die Weste gemacht.
    Er hat vor über 100 Jahren gelebt.
    Er war Schneider.
    Er war aus dem Ort Schrobenhausen.


    Wir wissen viel über die Weste.
    Und das Leben von Lukas Danner.
    Zum Beispiel:

    • Wie er gelebt hat.
    • Wie er gearbeitet hat.
    • Wie er gestorben ist.

    Die blaue Seidenweste des Schneidermeisters Lukas Danner
  11. Lukas Danner

    Wir haben ein Bild von Lukas Danner.
    Auf dem Bild trägt er die blaue Weste.
    Das Bild ist sehr alt. Deshalb ist das etwas Besonderes.


    Lukas Danner war Schneider.
    Er hat schon mit 12 Jahren gearbeitet.
    Er hat seine Aus·bildung mit 15 Jahren beendet.

    Wir können viel über die Vergangen·heit lernen.
    Zum Beispiel:

    Die Taufe von Lukas Danner

    Lukas wurde noch am Tag seiner Geburt getauft.

    Warum war das so?

    Früher war es gefährlich Kinder zu bekommen.
    Viele Kinder sind früh gestorben.
    Die Leute haben früher geglaubt:
    Kinder ohne Taufe kommen in die Hölle.
    Deshalb wurden Kinder so schnell wie möglich getauft.
    Damit die Kinder in den Himmel kommen.

    Die Gouache-Zeichnung zeigt den jungen Schneidermeister Lukas Danner mit schwarzer Jacke und darunter seiner blauen Seidenweste.
  12. Der Impf-Schein von Lukas Danner

    Wir haben einen alten Impf·schein.
    Der Impf·schein ist aus dem Jahr 1829.
    Darin steht, gegen welche Krank·heiten Lukas Danner geimpft wurde.

    In Bayern gibt es seit 1807 eine Impf-Pflicht.
    Als 1. Land auf der Welt.
    Das ist etwas Besonderes.
    Alle Bürger und Bürgerinnen in Bayern müssen sich seitdem impfen lassen.
    Der alte Impf-Schein ist ein Beweis dafür.

    Der Tod von Lukas Danner

    Wir haben auch Infos über seinen Tod.
    Und was Lukas Danner hinter·lassen hat.

    So können wir lernen:
    Wie die Menschen früher gelebt haben.

    Schutzpocken-Impfungs-Schein von Lukas Danner aus dem Jahr 1829.
  13. Sammlung

    Link zur Seite “Sammlung“ in Alltags·sprache


    Das Zentrum für Trachten·gewand hat eine große Sammlung.

    Sie ist einmalig auf der Welt.
    Wir haben vor allem Kleidung von Bürgern und Bauern.
    Das ist besonders.

    Die Photographie zeigt Hände, die einen braunen Ledergürtel und zwei verzierte Messingschließen halten.
  14. Der Leiter vom Zentrum für Trachten·gewand ist Alexander Karl Wandinger.
    Er bestimmt die Ziele.
    Er bestimmt, welche Trachten die Leute vom Zentrum für Trachten·gewand sammeln.

    Er hat viele Jahre geforscht:
    Wie sich die Tracht verändert.
    Er will die alten Trachten bewahren.
    Er will sie den Menschen zeigen.
    Damit die Menschen mehr wissen über diese besondere Art der Kleidung.

    Blick in das Büro von Alexander Karl Wandinger durch die offene Glastür. Den Leiter des Zentrums für Trachtengewand sieht man im Seitenprofil am Computer, der auf einem Schreibtisch aus Holz steht, arbeiten.
  15. Wir haben einen Spruch: Tracht ist Mode.
    Das heißt: Wir verbinden Tracht und Mode.
    Das hat viel verändert:
    Früher haben sich weniger Menschen für Trachten interessiert.
    Heute sind Trachten wieder modern.
    Heute tragen viele Menschen Trachten.

    Zum Beispiel:
    • Auf dem Oktober-Fest.
    • Oder bei Hoch·zeiten
    Es gibt heute viele Trachten.
    Und es gibt viele Unter·schiede.

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  16. Das Wort Tracht bedeutet:
    Die typische Kleidung von einem Land.
    Es gibt auch Trachten aus anderen Ländern.
    Zum Beispiel: Schotten-Röcke aus Schottland.

    Das Porträt eines Saltners um 1900 zeigt einen Weinhüter in phantasievoll ausgestalteter Tracht. Dazu gehörte neben der Fatsche unter anderem eine Hellebarde, ein Hut mit Federn und Tierschwänzen, lederne Manschetten und Halskettchen mit Eberzähnen.

Photographie von Fritz Largajolli, Meran, um 1900
Sammlung Bezirk Oberbayern, Zentrum für Trachtengewand
  17. Es gibt Trachten für verschiedene Anlässe. Zum Beispiel:

    • Für den Alltag.
    • Für die Arbeit.
    • Für Feste und Feier·tage.

    Deshalb haben wir so viele verschiedene Trachten.
    Zum Beispiel:

    •Jacke von einem Bauern.
    Sie ist fast 200 Jahre alt.
    • Kommunions·kleid
    Aus den 1950er Jahren.
    • Land·haus·mode
    Aus den 1980er Jahren.

    Die Kleiderpuppe trägt ein grün gemustertes Leinen-Miederleibchen aus dem Isarwinkel um 1800. Kragen und Ausschnitt sind in rotem Seidensamt gefertigt, verschlossen von zwei Reihen Metallknöpfen.
  18. Wir bekommen immer wieder neue Trachten.
    Aus allen Lebens·bereichen:

    • Für den Alltag.
    • Oder besondere Feier·tage.

    Detail eines indigogefärbten Leinenhose, die mehrfach geflickt wurde. Diese Arbeitshose stammt aus München, und ist datiert um 1850.
  19. Was ist in der Sammlung?

    Die Sammlung vom Zentrum für Trachten·gewand hat 5 Bereiche:

    1. Kleidung und Accessoires

    Das spricht man so: As-se-swars.
    Das sind zum Beispiel: Hüte oder Schmuck.
    Wir haben ungefähr 20 Tausend Stücke.
    Die Sachen sind bis zu 300 Jahre alt.

    Zwei Hände mit weißen Handschuhen präsentieren die verzierte Bronzeschnalle eines mittelbraunen Ledergürtels.
  20. 2. Bibliothek

    Das ist eine Bücherei mit Infos.
    Zum Beispiel Infos zu

    • Kultur-Geschichte und Bräuche
    • Mode und Kostüm-Kunde
    • Trachten aus anderen Ländern
    • Stoffen und Textil-Kunde
    • Accessoires
    • Kleidung für Feste und Feier-Tage
    • Handwerk und seine Techniken.

    Wir haben ungefähr 3 Tausend Bücher.

    Ansicht eines alten, in Handschrift verfassten Dokuments; darunter liegen weitere Archivalien aus dem Sammlungs-Konvolut des Schneiders Lukas Danner.
  21. 3. Grafiken

    Das sind zum Beispiel:

    • Kupfer-Stiche
    • Stahl-Stiche
    • Aquarelle
    • Zeichnungen.

    Wir haben fast 500 Blätter.
    Sie sind bis zu 400 Jahre alt.

    Postkartenmotiv mit einem farbigen Linolschnitt eines grantig kuckenden Mannes in Tracht.
  22. 4. Archiv

    Im Archiv sind zum Beispiel:

    • Alte Briefe
    • Dokumente
    • Muster-Bücher

    Detailansicht der vorne mit ihren Inhalten beschrifteten Aufbewahrungsschachteln aus grauer Pappe. Gelagert sind diese in den Depot-Regalen des Zentrums für Trachtengewand des Bezirks Oberbayern.
  23. 5. Fotos

    Wir haben fast 40 Tausend Fotos.

    Unsere Sammlung wird immer größer.

    Viele Menschen schenken uns ihre Trachten.
    Oder sie verkaufen uns ihre Trachten.

    Die Sepia-Photographie zeigt einen staatlichen Bauer aus Oberösterreich um 1870, der stehend und in ernster Miene in die Kamera blickt. Er trägt eine Jacke und darunter eine Weste, beide mit Silberknöpfen verziert, einen breiten Ledergürtel mit Federkielstickerei, sowie eine karierte Hose und Lederhalbschuhe. Seine rechte Hand ruht auf der Lehne eines gepolsterten Stuhls, auf dessen Sitzfläche sein Hut abgelegt ist.
  24. Kabinett·stück

    Wir stellen jeden Monat ein Stück aus unserer Sammlung vor.
    Das nennen wir: Kabinett·stück

    Link zur Seite "Kabinett·stücke"in Alltags·sprache

    Diese Herrenweste aus lachsrotem Seiden-Jacquard hat einen Stehkragen und Saum, die mit einer Goldborte gefasst sind. Die Weste aus Bayern, datiert um 1820, ziert ein eingewebtes Blumenmuster und eine Doppelreihe aus Silberknöpfen.
  25. Handwerks·kunst

    Link zur Seite «Handwerks·kunst« in Alltags·sprache

    Das Zentrum für Trachten·gewand kümmert sich um die traditionelle Handwerks·kunst.

    Traditionelle Handwerks·kunst heißt:
    So hat man früher Trachten gemacht.

    Es gibt Seminare zum Mit·machen.
    In den Seminaren lernt man wie man Dinge macht.

    Zum Beispiel:

    • Stickereien
    • Verzierungen
    • Web·arbeiten
    • das Anfertigen von ganzen Trachten·stücken

    Zwei Mitarbeiter des Trachten-Informationszentrums begutachten eine historische Weste, die vor ihnen ausgebreitet auf einem Tisch liegt. Die Mitarbeiterin (links im Bild) trägt ein gemustertes Dirndlkleid und darunter eine weiße Dirndlbluse; ihr gegenüber, in Profilansicht, sieht man den Oberkörper ihres Kollegen, der mit Hemd und Weste bekleidet ist.
  26. Beratung

    Es gibt individuelle Beratung.
    Es gibt auch eine Fach·beratung.

    Hier erklären wir den Unterschied:

    Die individuelle Beratung ist für alle interessierten Personen.
    Zum Beispiel:

    • Wenn Sie Trachten lieben.
    • Wenn Sie Trachten sammeln.
    • Wenn Sie in Tracht heiraten wollen.
    • Wenn Sie Tracht geerbt haben.
    Zum Beispiel: Von Ihren Eltern.

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  27. Die Fach·beratung ist für Fach·leute.
    Zum Beispiel:

    • Künstler und Künstlerinnen
    • Handwerker und Handwerkerinnen
    • Betriebe
    • Trachten-Gruppen
    • Vereine
    • Museen
    • Schulen
    • Volks·hoch·schulen
    • Universitäten
    • Ämter
    • Einrichtungen
    • und Unternehmen.

    Ansicht eines alten, in Handschrift verfassten Dokuments; darunter liegen weitere Archivalien aus dem Sammlungs-Konvolut des Schneiders Lukas Danner.
  28. Wir bekommen verschiedene Anfragen.
    Wir helfen bei allen Fragen zur Tracht.

    Zum Beispiel:

    • Wie Sie Ihre alte Leder-Hose reinigen können.
    • Wenn Sie Ihrem Trachten-Verein helfen wollen.
    • Wenn Sie mehr über Trachten wissen wollen.

    Eine Beratungsszene im Zentrum für Trachtengewand: Eine Mitarbeiterin passt einem jungen Mann in Tracht - er trägt Hut, Weste und Lederhose, Loferln und Haferlschuhe - einen Ledergürtel an.
  29. Veranstaltungen

    Link zur Seite «Veranstaltungen« in Alltags-Sprache

    Das Zentrum für Trachten·gewand macht auch Veranstaltungen.
    Zum Beispiel:

    • Fort·bildungen
    • Seminare zum Mitmachen
    • Vorträge
    • Ausstellungen
    • Moden·schauen
    • Messen und Märkten
    • und andere Angebote.

    Das Detail einer Rückansicht zeigt eine Frau, die eine braune Jacke und darüber ein schwarzes Ledermieder trägt, das mit Federkielstickerei verziert ist. Der oberer Rand des nach oben spitz zulaufenden Mieders ist mit Pelz besetzt.
  30. Kontakt

    Link zur Seite Kontakt in Alltags·sprache

    Haben Sie Fragen?
    Dann helfen wir Ihnen gerne.
    Oder wenn Sie Hilfe brauchen.

    Hier finden Sie unsere Kontakt-Infos:

    Adresse:

    Zentrum für Trachten·gewand
    Michael-Ötschmann-Weg 2
    83671 Benediktbeuern

    Stilisierter Kartenausschnitt vom Kloster Benediktbeuern und Umgebung mit der Lage des Zentrums für Trachtengewand im Maierhof und der Autobahnanbindung sowie dem Bahnhof
  31. Team

    Alexander Karl Wandinger (Kurz: AKW)
    Leitung

    Lea Sophie Rodenberg (Kurz: LSR)
    Sammlungs·leitung

     

    Ihr Besuch im Zentrum für Trachten·gewand

    Sie wollen unsere Sammlung oder die Bibliothek besuchen?
    Oder Sie wünschen eine Beratung?

    Dann nehmen wir uns gerne für Sie Zeit.

    Bitte rufen Sie uns vorher an unter:

    0 88 57 - 8 88 33

    oder schreiben Sie uns eine E-Mail an:

    info@zentrum-trachtengewand.de

    Wir verabreden dann mit Ihnen gerne einen Termin.


    Barriere·freiheit

    Die Räume vom Zentrum für Trachten·gewand sind barriere·frei zugänglich.

    Die Toilette und Wasch·räume sind leider noch nicht behinderten·gerecht ausgestaltet.

    Covid-19

    Wegen dem Corona-Virus kann man zur Zeit einige Angebote vom Zentrum für Trachten·gewand nicht oder nicht ganz nützen.
    Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an uns.

    Ein schlichter antiker Holzstuhl mit brauner Ledersitzfläche und Armlehnen steht vor einer blauen Wand des Zentrums für Trachtengewand. In weißen Buchstaben steht auf der Wand dahinter: "Vielfalt", "Identität" und "Austausch" - drei Wörter eines längeren Wandaufdrucks.
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